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Contribuer aux commentairesWaren gestern beim Ochsen auf ein 3-gängiges Mittagsmenü. Der Aufenthalt dauerte sagenhafte 1 1/2 Stunden, davon Wartezeit 1 Stunde zwischen den einzelnen Gängen, obwohl im Gastgarten nur 3 Tische besetzt waren. Was wir hier erlebt haben, war eine Enttäuschung auf der ganzen Linie. Die Milzschnitte in der Suppe schmeckte alt, ungewürzt und fad. Die Rindsuppe hingegen war in Ordnung. Dann die gefüllten Paprika. Dazwischen warteten wir mindestens zwanzig Minuten zwischen Suppe und Hauptgang. Habe noch selten so einen Fraß serviert be-kommen. Die Paprika waren lauwarm, aufgewärmt in der Mikro, die Haut verrunzelt, unansehnlich, geschmacklos--grausllich. Der Höhepunkt war dann die Nachspeise. Statt eines Marillenknödels, auf die zuerst vergessen wurde und erst nach unserem Nachfragen wieder nach längerer Wartezeit serviert wurde, bekamen wir einen alten ausgetrockneten, in der Mikrowelle aufgewärmten Kloß, vorgesetzt. Als erfahrene Hausfrau und Köchin kann man das sehr wohl beurteilen, ob das Essen frisch oder in der Mikro aufgewärmt wird. Als wir dem Kellner unsere Beschwerde vorbrachten, meinte er nur, er habe selbst nicht gekocht und wenn er gekostet hätte, wäre für uns nichts mehr übrig geblieben. Mit der Bitte es an die Küche weiterzugeben, bekamen wir auch nur eine knappe schnippische Antwort. Sehr professionell nicht? Nie, nie wieder gehen wir zum Ochsen essen. Auch bei einem angebotenen Menü erwartet man sich bei diesen Preisen gute Qualität und nicht aufgewärmten Fraß.
Wir waren nach der Operettenaufführung mit Riesenhunger beim Goldenen Ochsen. Der Gastgarten war trotz Regens im überdachten Bereich offen. Ein freundlicher, aber offenbar überforderter Kellner musste im Regen zwischen Haupthaus und Schanigarten hin und her laufen. Dementsprechend lang waren die Wartezeiten, was mit einer ebenfalls überforderten Küche zusammenhing. Das Warten hat sich dann gelohnt, sowohl die Lammkeule mit knackigem Gemüde und die Hirschkeule waren köstlich. Nach dem Essen mussten wir lang aufs Abräumen warten. Daran änderte auch die Wirtin nichts, die zwar ihren übergewichtigen Hund suchte, aber keine Anstalten machte, unsere Teller mitzunehmen.
Zu aller erst sollte der sehr humorvolle Kellner und die tolle Lage am Fluss erwähnt werden. Wir hatten den Saibling, welcher ausgezeichnet was und das Putensteak mit Gemüse und Salat, leider bestand das Gemüse aus zwei Cocktailtomaten, zwei Scheiben Fenchel und kleinen Karotten. Ohne den Salat wäre mir das zu wenig gewesen. Ansonsten toll.
Waren hier mit unseren 3 Kindern und wurden echt gut bedient. Spielsachen für Kinder jede Menge da und die Kinder freuten sich.Das Essen ist sehr sehr lecker vor allem das Wild. Sehr gerne wieder Ein besuch ist es auf jedem Fall wert
Nehmen wir als Hotelgast die a la carte-Küche des Hotels in Anspruch. Diesmal war die Auswahl besonders vielfältig: Spargelgerichte der Saison, frisches Bauernlamm und -kalb, fangfrische Wolfgangseefische im Ganzen (inzwischen eine Seltenheit geworden bei all dem Filettrubel) und natürlich Wild. Ein Rehbutterschnitzerl war es diesmal - herrlich gschmackig - wo gibt's das sonst. Wir waren rundum zufrieden, sowohl was den Service und die Qualität der Speisen betrifft als auch über die wohlfeil kalkulierten Preise. Eine kleine aber feine Weinkarte lässt keine österreichische Rebsorte aus und stellte uns vollends zufrieden.Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Aufenthalt in Ischl beim Ochsen.