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Contribuer aux commentairesMein Schwiegervater hatte die Familie zum Geburtstag in La Forchetta in der Südstadt von Hannover eingeladen. Der Tipp kam von seinem Enkel, der eine Weile in der Südstadt gelebt hatte. Vor dem Restaurant trafen wir Ryanair mit seiner neuen Partnerin (seine Frau ist leider verstorben). Da er gegenüber des Restaurants wohnt, bestätigte er, dass La Forchetta sich gut entwickelt hat und ein Besuch lohnenswert ist. Wir kamen pünktlich um 18:00 Uhr mit dem Taxi an. Wir betraten das Restaurant mit Masken und setzten uns an den für acht Personen reservierten Tisch. Es gab keine Kontaktdatenerfassung oder Eintragungen mit Luca. Auch niemand wollte Impfpässe sehen. Drei männliche Servicemitarbeiter (ein älterer Mann mit grauem Haar und zwei junge) bewegten sich durch den Gastraum, der Platz für etwa 50 Personen bietet. Der erfahrene Kellner kam bald an unseren Tisch und fragte nach einem Aperitif. Es gab Champagner im Glas. Meine Schwiegereltern und wir nahmen jeweils eins. Nur meine Schwägerin bestellte einen Aperol Spritz. Die anderen tranken Bier. Die Speisekarten wurden überreicht und gebeten, ein paar Exemplare nach hinten zu reichen. Ich bekam die umfangreiche Weinkarte. Ich bestellte eine Flasche Regaleali Nero d'Avola zum Essen und für meine Schwiegermutter ein Glas Pinot Grigio. Wasser wurde in den hübschen blauen Flaschen von Aqua Morelli serviert. Mein Schwager und Neffe verzichteten auf eine Vorspeise und bestellten jeweils eine Pizza. Währenddessen standen gutes Baguette und Frischkäse auf dem Tisch. Wir hatten keine Ahnung, dass wir damit eine lange Wartezeit überbrücken müssten. Es dauerte bis 18:50 Uhr, bis unsere Vorspeisen serviert wurden. Ich hatte Carpaccio di Manzo bestellt, das sehr spärlich aussah. Danach mussten wir noch lange auf die Hauptgerichte warten. Mein Perlhuhn auf Morchelrisotto war gut gegart, aber das Risotto war nicht durchgekocht. Meine Frau hatte ein teures Stück Rinderfilet mit Rahmwirsing und römischen Nocken, die leider zu trocken waren. Gegen 21:00 Uhr war auch unser Neffe mit seiner Pizza fertig, aber wir konnten kein Dessert mehr bestellen und mussten nach Hause. Draußen wartete der sechste Lieferdienstfahrer auf seine Bestellung, was die langen Wartezeiten im Restaurant erklärt. Zu Hause wurden wir von unseren Katzen erwartet und meine Frau machte sich noch ein Ciabatta mit Bratwurst. Ich hatte am Vortag gegrillt. Die Bilder von Wasser und Wein müssen angeklickt werden, um sie richtig sehen zu können.
Mein Schwiegervater hatte die Familie zu seinem Geburtstag ins La Forchetta in der Südstadt von Hannover eingeladen. Der Tipp kam von seinem Enkel, der eine Weile in der Südstadt gelebt hatte. Vor dem Restaurant trafen wir zufällig Ryanair, mit seiner neuen Lebensgefährtin (seine Frau ist leider verstorben), der schräg gegenüber des Restaurants wohnt. Er betonte nochmals, dass sich das La Forchetta sehr gut entwickelt hat und der Besuch lohnt. Pünktlich um 18:00 Uhr kamen wir mit dem Taxi an. Wir betraten das Restaurant maskiert und setzten uns an den für acht Personen reservierten Tisch. Es gab keine Kontaktnachverfolgung oder Luca-Eintrag. Auch Impfpässe wurden nicht verlangt. Drei männliche Kellner (ein erfahrener Grauhaariger und zwei junge) waren im Gastraum unterwegs, der Platz für etwa 50 Personen bietet. Der ältere Kellner kam zu unserem Tisch und fragte nach einem Aperitif-Wunsch. Es wurde Champagner im Glas angeboten, den die Schwiegereltern und wir genossen. Nur meine Schwägerin entschied sich für einen Aperol Spritz, die anderen bevorzugten Bier. Die Speisekarten wurden herumgereicht und die umfangreiche Weinkarte wurde mir überreicht. Zum Essen bestellte ich eine Flasche Regaleali Nero d'Avola und für meine Schwiegermutter ein Glas Pinot Grigio. Das Wasser wurde in den hübschen blauen Flaschen von Aqua Morelli serviert. Mein Schwager und Neffe verzichteten auf eine Vorspeise und bestellten jeweils eine Pizza. Es wurde frisches Baguette mit Frischkäse als Vorspeise serviert. Wir ahnten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass wir lange Wartezeiten überbrücken mussten. Um 18:50 Uhr kamen endlich die Vorspeisen. Ich hatte das Carpaccio di Manzo bestellt, was leider sehr enttäuschend war. Es schien wie eine Portion aus dem Metro-Zehnerpack auf einem Teller arrangiert zu sein. Um die lange Wartezeit zu überbrücken, entschieden wir uns für eine zweite Flasche Rotwein. Die Vorspeise meiner Frau, Vitello Tonnato, war gut, aber die Portion eher klein. Um 20:00 Uhr wurden endlich alle Hauptspeisen serviert, außer der Pizza meines Neffens, die verbrannt war und neu gemacht werden musste. Mein Perlhuhn auf Morchelrisotto war gut, aber das Risotto war nicht durchgekocht. Das Rinderfilet meiner Frau war teuer und die römischen Nocken waren trocken, da die Soße zu dünn war. Unsere Neffe musste leider über zwei Stunden auf seine Pizza warten. Gegen 21:00 Uhr waren wir fertig und baten um die Taxibestellung. Als wir das Restaurant verließen, sahen wir viele Lieferando-Fahrer, die auf ihre Bestellungen warteten. Es schien, als hätten Lieferungen Vorrang vor den Gastern im Restaurant. Zu Hause wurden wir von unseren Katzen erwartet, und meine Frau machte sich noch ein Ciabattadrittel mit Bratwurst. Alles in allem war unser Besuch im La Forchetta enttäuschend aufgrund der langen Wartezeiten und der Qualität der Speisen.
Mein Schwiegervater hatte die Familie eingeladen, um seinen Geburtstag im Restaurant La Forchetta in der Südstadt Hannovers zu feiern. Der Tipp kam von seinem Enkel, der eine Weile in der Südstadt gelebt hatte. Vor dem Restaurant trafen wir zufällig Ryanair mit seiner neuen Lebenspartnerin (seine Frau ist leider verstorben), der gleich gegenüber wohnt und bestätigte, dass sich La Forchetta sehr gut entwickelt hat und der Besuch lohnenswert ist. Wir kamen pünktlich um 18:00 Uhr mit dem Taxi an. Wir betraten das Restaurant mit Masken und setzten uns an den für acht Personen reservierten Tisch. Es gab keine Kontaktdatenerfassung oder Einloggen per Luca, auch Impfpässe wurden nicht überprüft. Drei Kellner (ein älterer grauhaariger und zwei junge) bedienten die etwa 50 Personen im Gastraum. Der ältere Kellner kam bald an unseren Tisch und fragte nach unseren Aperitifwünschen. Es gab Champagner im Glas, den die Schwiegereltern und wir tranken. Meine Schwägerin bestellte einen Aperol Spritz, die anderen bevorzugten Bier. Die Speisekarten wurden herumgereicht, und ich erhielt die umfangreiche Weinkarte. Wir bestellten eine Flasche Regaleali Nero d'avola und ein Glas Pinot Grigio für meine Schwiegermutter. Das Wasser wurde in den hübschen blauen Flaschen von Aqua Morelli serviert. Sowohl mein Schwager als auch mein Neffe entschieden sich nur für eine Pizza als Hauptgericht. Die Vorspeisen ließen auf sich warten, und wir mussten uns mit gutem Baguette und Frischkäse überbrücken. Es dauerte bis 18:50 Uhr, bis die Vorspeisen serviert wurden. Mein Carpaccio di Manzo war enttäuschend, und meine Frau erhielt eine kleine Portion Vitello Tonnato. Die Hauptspeisen kamen um 20:00 Uhr, außer der Pizza meines Neffen, die verbrannt war und neu gemacht werden musste. Meine Perlhuhn auf Morchelrisotto war gut zubereitet, aber das Risotto war nicht durchgekocht. Das Rinderfilet meiner Frau war teuer, es fehlte jedoch an Soße für die römischen Nocken. Wir waren um 21:00 Uhr fertig und baten um ein Taxi, da meine Frau dringend nach Hause wollte. Es war klar, dass Lieferandofahrer Vorrang hatten und daher die Wartezeiten so lang waren. Zu Hause warteten unsere Katzen auf uns. Meine Frau machte sich noch ein Ciabattadrittel mit Bratwurst, während ich vom Vortag gegrilltes Essen hatte. Das Erlebnis im La Forchetta war enttäuschend und wir werden nicht wiederkommen.
Mein Schwiegervater hatte anlässlich seines Geburtstages die Familie ins La Forchetta in der Südstadt Hannovers eingeladen. Der Tipp kam von seinem Enkel, der eine Weile in der Südstadt gewohnt hatte. Vor dem Restaurant trafen wir Ryanair mit seiner neuen Lebenspartnerin (seine Frau ist leider verstorben). Da er schräg gegenüber des Restaurants wohnt, bekräftigte er noch einmal, das La Forchetta habe sich sehr gut entwickelt, und der Besuch lohne sich. Wir waren pünktlich um 18:00 Uhr per Taxi angekommen. Wir betraten das Restaurant maskiert und setzten uns an den für acht Personen vorbereiteten Tisch. Eine Kontaktdatenerfassung oder ein Einloggen per Luca gab es nicht. Auch Impfpässe wollte niemand sehen. Drei männliche Servicekräfte (ein gestandener Grauhaariger und zwei junge) wuselten durch den Gastraum, der ca. 50 Personen Platz bietet. Der Altkellner kam alsbald an unseren Tisch und fragte nach einem Aperitifwunsch. Es gab Champagner glasweise. So nahmen die Schwiegereltern und wir je eines davon. Nur meine Schwägerin nahm noch einen Aperol spritz. Die anderen waren Biertrinker. Die Speisekarten wurden und überreicht mit der Bitte, eine paar Exemplare nach hinten durchzureichen. Die dicke Weinkarte bekam ich. Zum Essen bestellte ich eine Flasche Regaleali Nero d’avola und für meine Schwiegermutter ein Glas Pinot grigio. Wasser bekamen wir in den recht ansehnlichen blauen Flaschen von Aqua morelli. Unser Wein Das Wasser von Morelli Schwager und Neffe verzichteten auf eine Vorspeise und wollten nur jeder eine Pizza. Sehr gutes Baguette in kleinen Körbchen und als Aufstrich ein weißer Frischkäse standen inzwischen auf dem Tisch. Noch ahnten wir nicht, dass wir damit sehr lange Wartezeiten überbrücken mussten. Ich bin ja recht leicht glücklich zu machen, wenn ich frisches italienisches Weißbrot und einen halbwegs trinkbaren Rotwein vor mir habe. Trotz intensiven Kauens kleiner Bissen und vorsichtigem Nippen am Rotwein war bald Nachschub erforderlich. Sehr gutes Weißbrot Es dauerte nämlich bis 18:50 Uhr, bis unsere Vorspeisen kamen. Ich hatte ein Carpaccio di Manzo gewählt. Seit langer Zeit war dies das dürftigste, das ich jemals gegessen habe. Ich denke, es war eine Lage vom Metro-Zehnerpack (800g). Das muss ja erst auftauen. Aufgehübscht war mein Teller mit ein paar Tropfen Öl, ein paar Pinienkernen, einem Berg Rucola und einigen Parmesanspänen. Wenn ich gewusst hätte, dass nun eine Wartezeit von mehr als einer Stunde folgte, hätte ich sicher bedächtiger gekaut. So musste eine zweite Flasche Rotwein entkorkt werden. Carpaccio di Manzo Die Vorspeise meiner Frau war – wie immer – Vitello tonnato. Es kam eine sehr überschaubare Portion von gerade noch rosa schimmernden Kalbfleisches, vermengt mit der Thunfischsoße, verziert mit einigen Tomatenvierteln und einem Kapernapfel. Die Verzierungen waren natürlich mir vorbehalten. Vitello tonnato Um 20:00 Uhr, 10 Minuten nachdem mein Schwiegervater etwas laut geworden war, kamen unsere Hauptspeisen bis auf die Pizza meines Neffen. Diese sei leider verbrannt, und werde neu gemacht. Dass ausgerechnet er, auf dessen Anregung wir hier waren, nun mehr als zwei Stunden vor seinem leeren Teller saß, tat mir leid. Ich hatte das Perlhuhn auf Morchelrisotto gewählt. Das Fleisch in Supremeschnitt war exzellent gegart, saftig und rosa. Das Risotto war leider nicht durch, so dass man bei den Reiskörnern einen deutlichen Rohgeschmack im Mund hatte. Der Klecks transparent auf den Teller gestrichener Bratensoße war schmackhaft, aber eben sehr wenig. Perlhuhn/Morchelrisotto Die Hauptspeise meiner Frau war 15 Euro teurer, ein Stück Rinderfilet von maximal 200 g mit Rahmwirsing und römischen Nocken. Letztere waren beherrscht vom Polentagrieß und blieben weitgehend auf dem Teller, weil die wiederum dünn ausgestrichene Soße nicht ausreichte die Grießdreiecke etwas saftiger zu machen. Rinderfilet mit römischen Nocken Gegen 21:00 Uhr war auch unser Neffe mit seiner nachgelieferten Pizza fertig, meine Frau klagte über überbeanspruchtes Sitzfleisch und beim Gedanken an unsere Katzen, die es nicht mehr gewohnt sind, länger allein zu bleiben, trommelte sie mit den Fingern auf dem Tisch. An ein Dessert war somit nicht mehr zu denken. Wir baten um eine Taxibestellung und strebten, vorbei an einer mit Büchern beladenen Berkel-Aufschnittmaschine, zum Ausgang. Draußen wartet bereits der sechste Lieferandofahrer auf seine Auslieferspeisen. Nun war klar, wie diese völlig indiskutablen Wartezeiten entstehen. Lieferando hat offensichtlich Vorrang gegenüber den anwesenden Gästen. Blick durchs Lokal Zu Hause erwarteten uns die stets zufrieden dicke Katze und der Bengale mit zitterndem Schwanz. Als dieser in der Dunkelheit verschwunden war, machte meine Frau sich noch ein Ciabattadrittel mit Bratwurst. Ich hatte am Vortag ein wenig auf Vorrat gegrillt. Die Bilder von Wasser und Wein muss man anklicken, um sie richtig zu sehen.
My father-in-law had invited the family to La Forchetta in the southern city of Hannover for his birthday. The tip came from his grandson who had lived in the southern city for a while. Before the restaurant we met Ryanair with its new partner (his wife was unfortunately deceased). As he lives at an angle to the restaurant, he affirmed that La Forchetta has developed very well, and the visit is nowhere. We arrived at 6:00 by taxi. We entered the restaurant masked and sat at the table prepared for eight people. There was no contact data entry or registration via Luca. Nobody wanted to see vaccines. Three male service personnel (a standing grey-haired and two young) through the guest room, which can accommodate about 50 people. The Altkellner soon came to our table and asked for an aperitif request. There was champagne glassy. So the mother-in-law and we've ever taken one of them. Only my sister-in-law took another aperole. The others were beer drinkers. The menus were handed over with the request to hand a few copies to the back. I have the thick wine card. For dinner I ordered a bottle of shelves Nero d’avola and a glass of Pinot grigio for my mother-in-law. We have water in the blue bottles of Aqua Morelli. Our wine The water of Morelli Schwager and Neffe dispensed with an appetizer and only everyone wanted a pizza. Very good baguette in small baskets and a white fresh cheese were now on the table. We didn't think we had to bridge long waiting times. I'm pretty easy to make happy when I have fresh Italian white bread and a halfway drinkable red wine in front of me. Despite intense chewing of small bites and careful nips on red wine, it was soon necessary to postpone. Very good white bread It lasted until 18:50 until our appetizers came. I had chosen a Carpaccio di Manzo. For a long time, it was the poorest thing I've ever eaten. I think it was a location of Metro-Zehnerpack (800g). It has to get up. My plate was amazed with a few drops of oil, a few pine nuts, a mountain rocket and some Parmesan pears. If I had known that there was a waiting period of more than an hour, I would have been more vulnerable. A second bottle of red wine had to be uncorrected. Carpaccio di Manzo The appetizer of my wife was – as always – Vitello tonnato. There was a very manageable part of the only pink shimmering vein, mixed with the tuna sauce, decorated with some tomato quarters and a caperapfel. The ornaments were of course reserved for me. Vitello tonnato At 8:00 p.m., 10 minutes after my father-in-law had become a little loud, our main dinner came to my nephew's pizza. Unfortunately, this was burned, and it was made new. I'm sorry he, on whose proposal we were here, now sat more than two hours before his empty plate. I had chosen the pearl on Morchelrisotto. The meat was excellently cooked, juicy and pink. The risotto was unfortunately not done so that the rice grains had a clear raw taste in the mouth. The Klecks transparent on the plate of the painted roast sauce was delicious, but very little. Perlhuhn/Morchelrisotto The main food of my wife was 15 euros more expensive, a piece of beef fillet of a maximum of 200 g with Rahm Wesing and Roman cams. The latter was dominated by the pole day and remained largely on the plate because the again thinly distributed sauce was not sufficient to make the food triangle a little more juicy. Beef fillet with Roman cams Back at 9:00 p.m. our nephew was also finished with his delivered pizza, my wife complained about over-stressed sitting meat and thinking to our cats that are no longer used to stay alone for longer, they drummed with their fingers on the table. A dessert should therefore no longer be thought of. We asked for a taxi order and hit the exit at a book-loaded Berkel snow machine. Outside, the sixth commander waits for his deliveries. Now it was clear how these completely undisciplined waiting times arise. Deliveryando obviously has priority over the guests present. View through the local home awaited us the always satisfied cat and the Bengale with trembling tail. When he disappeared in the dark, my wife made a Ciabatta trip with Bratwurst. I grilled something in stock the day before. The pictures of water and wine must be clicked to see them correctly.